ESC 2014 – Finale

Wie immer nachträglich die ESC-Beiträge, die erst beim Finale das erste Mal auftraten (Big-Five + Gastgeber Dänemark).

Deutschland (3-2-3-2):
Ein Song wie ein Sprung auf der Langspielplatte. Sehr ohrwurmtauglich – leider nicht im positiven Sinn.

Frankreich (1-1-2-1):
Wenn man den Auftritt mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es: bunt! So ungefähr muss Fernsehen auf Drogen sein.

Italien (2-2-3-2):
Echt? Eine Keytar? Und goldene Lorbeerkränze? Passt alles auf jeden Fall zum 80er-Jahre-Italo-Pop.

Spanien (3-4-3-4):
Sehr feuchter Auftritt. Ansonsten ist der Song etwas sehr refrainverliebt, aber klasse gesungen.

Dänemark (2-1-2-1):
Was für ein Absturz nach dem (Sieger-)Song im vorherigen Jahr. Dänemark wollte anscheinend nicht gleich wieder den ESC ausrichten…

Vereinigtes Königreich (3-2-2-3):
Dahinplätschernder Song, vorgetragen von einer Frau im Goldkleid mit Fell- oder Federbesatz.