Spaß an der analog-digitalen Grenze

Irgendwann hatte ich mal gelernt, dass die Deutsche Post die Adressen auf Briefen zwar elektronisch erfasst, bei Problemen aber im Zweifelsfall doch noch mal einen Menschen draufgucken lässt.

Nunja, entweder sie haben inzwischen die Menschen eingespart oder aber sie haben niemanden mehr, der ein altdeutsches “Z” lesen kann. Der nachfolgend abgebildete Osterbrief kam jedenfalls trotz korrekter Adresse als nicht zustellbar zurück:

Wenn das schon als nicht lesbar eingestuft wird, was macht die Post mit handgeschriebenen Adressen?

One thought on “Spaß an der analog-digitalen Grenze”

  1. Vielleicht saß bei der Post ja ein junger Mensch, der die alte Schrift nicht mehr kennt…

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