ESC – Finale

Wie schon im letzten Jahr die Bewertung der restlichen Auftritte, die durch ihre Direktplazierung nicht in den Halbfinalen waren:

Vereinigtes Königreich (3-3-3-2):
Hach. Einfach nur Hach. Das Lied kommt irgendwie Jahrzehnte zu spät, aber wenigstens hat es eine Rückung (Zitat Nessi: “… auf die er hätte verzichten sollen”)

Frankreich (3-3-4-4):
Beeindruckende Riefenstahl-Optik mit russischen Armeedamen wie aus einem alten Bond-Film.

Italien (3-3-3-2):
Ziemlich Swingig. Der erste Jive seit langem im ESC. Beim Auftritt hat irgendjemand die Farbe geklaut.

Aserbaidschan (3-2-3-2):
Schöne langsame Ballade (oder ein verdammt schneller Wiener Walzer) mit bunt angestrahltem weißen Kleid. Nett.

Spanien (4-2-4-4):
Beeindruckender Farbwechsel im Auftritt: erst farblos weiß und dann bunt durchflutet (und mit viel Wind).

Deutschland (3-1-3-1):
Tja, was soll man dazu noch schreiben? Traditionell für die deutschen Beiträge der letzten Jahre ist der Sänger gut, aber das Lied hindert ihn etwas, das auch zu zeigen. Ebenso traditionell ist das langweilige Bühnenbild.