Rekursives CVS-Add

Damit ich nicht selbst immer wieder neu suchen (oder gar selbst durchdenken) muss:

find . -type d -print | grep -v CVS | xargs cvs add
find . -type f -print | grep -v CVS | xargs cvs add

Ersteres fügt alle Verzeichnisse, zweiteres die Dateien hinzu, wobei in beiden Fällen die jeweils vorhandenen CVS-eigenen Verzeichnisse herausgefiltert werden.

Hab’s von hier, wobei sich derjenige wiederum hiervon hat inspirieren lassen.

2 thoughts on “Rekursives CVS-Add”

  1. Okay. Und nun die obligatorische Frage: Wieso sollte man heutzutage noch CVS nutzen, wo es doch SVN und git (und viele andere) gibt?
    CVS ist ja ein wenig vor meiner Zeit. Vom Hörensagen soll es ja ein ganz großer pain in the ass sein.

    1. Never change a running system 🙂

      Bei den meisten meiner CVS-Sandboxes bin ich sowohl der Besitzer des CVS-Root als auch der einzige Nutzer. In diesem Fall ist CVS klasse, da ich alles, was einem Client verboten ist (Verschieben, Umbenennen, “wirklich” Löschen), einfach auf der Serverseite machen kann. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass ich im schlimmsten Fall immer noch etwas mit den Daten auf dem Server anfangen kann (sind halt einfache Textdateien mit (ebenfalls textuellen) Änderungsinformationen). Das kann man schon als Vorteil gegenüber z.B. datenbankgestützen Versionsverwaltungssystemen sehen.

      Im Mehrnutzerbetrieb würde ich aber auch statt CVS mindestens etwas von der Klasse svn einsetzen…

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