Ich zitiere aus der Checkliste einzureichender Unterlagen in meiner letzten, umfangreichen Elterngeldantragsanalyse:
Verdienstbescheinigung des Arbeitgebers des Vaters vom August 2011 bis Juli 2012 (eigentlich will das Amt die monatlichen Verdienstbescheinigungen, aber der Arbeitgeber hat eine zusammenfassende Bescheinigung ausgestellt – mal gucken)
…ging natürlich nicht gut – laut Elterngeldstelle stimmen zwar die zusammengefassten Steuern, aber nicht die Angaben zur Sozialversicherung (mehr Details habe ich nicht bekommen und weiß auch nicht, ob ich die wirklich haben will).
Also habe ich umgehend die Verdienstabrechnungen der einzelnen Monate angefordert. In der Summe erhöht sich damit der Stapel toten Papiers, der zur Elterngeldbeantragung geopfert wurde, von 31 auf 47 Blatt.
Dennoch muss ich drei definitiv positive Punkte erwähnen:
- der Hinweis der Elterngeldstelle kam per Email
- diese Email kam bereits eine Stunde, nachdem ich den Elterngeldantrag eingereicht habe
- das Nachreichen der Verdienstabrechnungen kann ebenfalls per Email erfolgen
Mal gucken, wie’s weitergeht…
Echt, bei mir hat die kurze Aufstellung gereicht, allerdings dürftest du mehr bekommen als ich. Gut ist, dass die Personalabteilung relativ schnell reagiert, also zumindest bei mir waren die monatlichen Unterlagen nach Anfrage immer innerhalb einer Woche in meinem heimatlichen Briefkasten *lobend erwähn*