Das Hermannsdenkmal – geschichtsbewusst müsste man diesen Ort zwar meiden (war alles ganz anders und vor allem nicht dort passiert), aber die tolle Aussicht von oben und das Egal-Ich-war-da-Feeling waren den Abstecher dann doch wert.
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Grenze
Auch war es hier ein Cache, der uns zu diesem stahlbetonnigen Zeitzeugen deutscher Geschichte führte
Definitiv interessantes Innenleben, das ich auch gleich zweimal genießen durfte, da ich natürlich den Kugelschreiber im Auto gelassen hatte…
Schiffe im Fahrstuhl
Ein Cache führte uns zum Schiffshebewerk in Magdeburg nahe der nicht minder beeindruckenden Kreuzung zweier Wasserstraßen auf zwei Ebenen
On the road again…
sobald die Steine weg sind – ich liebe Navis
Wieder da (Nachtrag)
ok, passt – nur 2 min nach meinem letzten Blogeintrag bekam ich das zu sehen
Wieder da
Bin zwar schon Freitag angekommen, war das Wochenende dann aber erwartungsgemäß doch mit anderen Dingen als Bloggen beschäftigt.
Anyhow: Berlins ÖPNV hat mich ebenso erwartungsgemäß enttäuschend empfangen: 30min Bus im Stau von Tegel bis zur S-Bahn (ja, es ist dämlich, einen Flughafen ohne Bahnanschluß zu bauen), warten auf die nur im 20-min-Takt fahrende S9 und gerade eben die Information, das auch das Bahnsteigdach in Ostkreuz verkürzt gebaut wird (vermutlich so ein Witz wie beim Hauptbahnhof, wo aus Kostengründen das Dach beschnitten wurde, was durch die anfallenden Umplanungen im Endeffekt mehr Geld gekostet hat, als eingespart wurde).
Ich vermisse Japan…
Statikregel Nr.1
es muss nur stabil sein – nicht unbedingt danach aussehen…
Architektur at its worst
Ich weiß nicht was schlimmer ist: das dieser architektonische Unfall auf Jahre das Zentrum verschandelt oder dass der Name Humboldt dafür herhalten muss…
…wie man es nicht besser macht
Ein kleines Update zu meinem vorgestrigen Artikel über die Lehrevaluation an der Math.-Nat. II (der Rest der Uni benutzt zwar die gleiche Software, ich weiß aber nicht, ob das Verfahren dort mit den gleichen fragwürdigen Details durchgeführt wird):
Prinzipiell war vorgestern nur eine hier nicht näher zu nennende (aber für Insider relativ naheliegende) Veranstaltung offensichtlich von den vergleichsweise trivial durchzuführenden Manipulationen betroffen. Das Verhältnis zwischen teilnehmenden Studenten und beantworteten Fragebögen betrug zu diesem Zeitpunkt bei der Veranstaltung ungefähr den Faktor 1000.
Da dieser Umstand anscheinend auch den Umfragenden (gut gegendert, oder? 😉 ) aufgefallen ist, lösten diese das Problem kurz und schmerzarm (und letztendlich auch wirkungslos), indem sie die betreffende Lehrveranstaltung einfach aus der Umfrage entfernten. Daraufhin sanken die Zahlen der beantworteten Fragen wieder auf realistische Werte und das Problem wurde endgültig gelöst…
…also, naja, zumindest für ein paar Minuten:
der aktuelle Stand beträgt (Veranstaltungen/erfasste Fragebögen/Kommentare/beantwortete Fragen):
- Informatik: 133 / 8575 / 2470 / 234262 (!)
- Mathematik: 136 / 6405 / 271 / 153082 (!)
- Psychologie: 90 / 602 / 891 / 15501
- Geographie: 105 / 147 / 143 / 3719
Zur leichteren Einordnung hier die Zahlen aller (Diplom/Magister/*-Bachelor/… aller Fachsemester) jeweils im WS2010/2011 (SS2011 habe ich nicht gefunden) eingeschriebenen, nicht beurlaubten Studenten (in der Verwaltung liebevoll “Studienfälle” genannt 🙂 – Quelle):
- Informatik: 1083
- Mathematik: 1637
- Psychologie: 773
- Geographie: 823
Die naheliegenden Divisionsaufgaben überlasse ich dem geneigten Leser selbst.
Zusätzlich habe ich leider Recht behalten, was die dauerhafte Geheimhaltung eines Passwortes angeht, dass hunderten von Personen in die Hand gegeben wird – zwei Passwörter bekommt man inzwischen via Google quasi geschenkt – zwei weitere habe ich auf anderem (durchaus legalen!) Weg erfahren. Ich erspare mir dennoch, sie hier hinzuschreiben.
Falls es nach den Stand am Mittwoch noch nicht offensichtlich war, dürfte sich spätestens jetzt eine ernsthafte Auswertung der Ergebnisse endgültig erledigt haben…
(Bau-)Fortschritt
Yep, geht vorwärts