(Straßenbahn in Okayama)
All posts by Kuni
Korakuen
Direkt neben dem Schloß Okayama befindet sich einer der berühmtesten Gärten Japans. Das Schloß im Hintergrund verschönert dabei die ohnehin schon reizvolle Kulisse. Da schmeckt das Grüntee-Eis gleich nochmal so gut…
Okayama-jo
Leider kein originalerhaltenes, da das ursprüngliche im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Im Inneren gab es dafür einige lustige Dinge, die ich aber nur in privaten Photovorführungen zeigen werde *neugierig mach*
Unter dem Meer…
…sieht es ziemlich trist aus – der Spaziergang dauert aber auch nur ca. 10min und man kann dabei entspannt bloggen…
(nahe der abgebildeten Brücke gibt’s nen Fußgängertunnel zwischen Honshu und Kyushu)
Experimentalessen
Mein heutiges Mittagessen, dass gleich mehrere erste Male für mich bereithielt:
Fugu-Sashimi (roher Kugelfisch), Kujira-Sashimi (roher Wal), Tempura, Miso-Suppe, irgendwas weiß-kross-gummiartiges vom Wal, das ich noch nachschlagen muss, eingelegtes Gemüse, Früchte auf Sahne und natürlich Reis
Wenn ich ab morgen nicht mehr blogge, ist beim Fugu was schief gelaufen…
Billardkugel meets Stahlgerüst
und das ganze nennt sich dann Kaikyo Yume Tower und biete eine beeindruckende Aussicht auf die Wasserstraße zwischen den Hauptinseln Honshu und Kyushu
Ninjas müssen leider draußen bleiben
(Kokura-jo)
Kokura-jo
War zwar ursprünglich gar nicht eingeplant, aber wenn es schon auf dem Weg liegt…
Wirklich spitze
Für alle, die meinen gestrigen Bahn-Rant nicht ganz einordnen konnten: im Photo sieht man einen der eher seltenen Shinkansen Typ 500.
Dieser Zug wurde von den gleichen Menschen entworfen (habe den Namen der Design-Bude gerade nicht parat), die auch den ICE3 auf dem Gewissen haben. Es liegt also definitiv nicht an den Designern, sondern an den Auftraggebern, das unsere Züge vergleichsweise klobig wirken…
Sehr geehrte Deutsche Bahn…
SO sehen Hochgeschwindigkeitszüge aus. Wenn Sie also das nächste Mal neues Zugmaterial bestellen, so streichen Sie doch bitte den Anforderungspunkt “und soll wie eine Schrankwand aussehen”.
BTW: Ich schreibe das ganze gerade, während ich den Handy-Akku an der Steckdose *meines Platzes* (alle haben eine) auflade und theoretisch meinen Trekking-Rucksack *vor* meinen Füßen aufbewahren könnte.
Von den großen Unterschieden bezüglich des Services, der Sauberkeit und vielem mehr möchte ich gar nicht erst anfangen…