Rumpsteak aus der Pfanne mit Kapern und Oliven – Schulungstag Nr. 2
(und da ich per Mail gefragt wurde – wie doch eigentlich anhand der Bilder offensichtlich, handelt sich um eine Linux-Schulung)
Rumpsteak aus der Pfanne mit Kapern und Oliven – Schulungstag Nr. 2
(und da ich per Mail gefragt wurde – wie doch eigentlich anhand der Bilder offensichtlich, handelt sich um eine Linux-Schulung)
24h mariniertes Entenfleisch auf einem Bett von Zwiebeln und Paprika – kurzum: ich liebe Schulungen
neues Handy (im dritten Anlauf – vielleicht schreibe ich irgendwann mal über meine Odyssee) – neues Glück (hoffe ich)
Interessant: “Odyssee” kann er vervollständigen, bei “Testposting” ist sein Vorschlag “Gestapo”…
…wollte schon immer mal live vom Zahnarztstuhl bloggen – naja, hätte auch drauf verzichten kōnnen (warte gerade, dass die Betäubung anfängt zu wirken)
Aus leider aktuellem Anlass beim Googlen auf folgende Perle gestoßen:
Zahnschmerz-Artikel aus einem Brockhaus von 1841.
Während die primären Symptombeschreibungen auch heute noch durchaus Gültigkeit besitzen…
Der sogenannte nervöse Zahnschmerz, welcher in den Zahnnerven selbst seinen Sitz zu haben scheint, ist insofern der schlimmste von allen, weil er am schwierigsten zu beruhigen ist.
…würde man heute die gesellschaftlichen Zusammenhänge vielleicht etwas anders formulieren…
Er stellt sich oft ein, ohne daß das Zahnfleisch, die Zähne oder Zahnfächer irgend eine Krankheitserscheinung darbieten, verbreitet sich meist über mehre Zähne, ist nicht selten mit Schmerzen in den Augen, Ohren, dem Gesichte, der Zunge, im Schlunde und in den Muskeln des Halses verbunden, äußert sich gewöhnlich durch reißende Stiche, macht einzelne periodisch eintretende Anfälle und sucht besonders Personen heim, die überhaupt mit einem sehr reizbaren Nervensysteme begabt sind, hysterische Frauen und Mädchen, Schwangere u.s.w.
Die Mathe-Studenten haben eine herrlich pragmatische Anwendung für die jährlich in Übermassen produzierten Studentenkalender gefunden: Schachfiguren.
An dem epischen Werk “100 Anwendungsmöglichkeiten des StudKals” wird noch geschrieben.
Die Ig-Nobelpreise sind verliehen worden.
Unter den diesjährigen Preisträgern finde ich persönlich die Themen der Gewinner in den Kategorien Physik, Frieden und “Öffentliche Sicherheit” am interessantesten. Letztgenannten gab es “für die Durchführung einer Reihe von Sicherheits-Experimenten, in denen eine Person mit dem Auto auf einer Autobahn fährt, während ihr ein Visier wiederholt tief ins Gesicht klappt und sie blendet.” (Zitat aus dem verlinkten Wikipedia-Artikel).
Bei der Gelegenheit lohnt es sich, auch die Preisträger (und vor allem deren Themen) der vergangenen Jahre mal (wieder) anzugucken. Frank zum Beispiel dürfte sich sehr über das Thema des Friedens-Ig-Nobelpreisträgers von 2005 freuen, während bei mir definitiv der in zwei Teilen verliehene Medizin-Ig-Nobelpreis von 1994 ob der Kreativität des damit verbundenen Experimentes dauerhaft im Gedächtnis haften wird.
ein Kollege hat mich gerade drauf hingewiesen (Hallo Winfried!)
kann mal bitte jemand das folgende (gerne auch mit einem anderen Mirror) nachvollziehen?
/tmp$ cat MD5SUMS | grep debian-6.0.2.1-i386-netinst.iso
669919e4f21d76164d7a6f4fec28e998 debian-6.0.2.1-i386-netinst.iso
/tmp$ md5sum debian-6.0.2.1-i386-netinst.iso
9416c065e42c925bad91418ca4ca5bb6 debian-6.0.2.1-i386-netinst.iso
in diesem Fall getestet mit Dateien aus dem Mirror der GWDG
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/debian-cd/6.0.2.1/i386/iso-cd/debian-6.0.2.1-i386-netinst.iso
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/debian-cd/6.0.2.1/i386/iso-cd/MD5SUMS
Update: Das Problem ist offensichtlich schon länger bekannt, wie man dieser Diskussion hier entnehmen kann, wobei mir die dort gegebene Antwort, dass halt nur die md5-Dateien nicht korrekt auf die Spiegel verteilt werden, etwas, sagen wir, “unbefriedigend” erscheint…
hätte nicht gedacht, dass wir mit der neuen Straßenbahnhaltestelle in Adlerhof soviele neue Endziele erreichen würden 🙂
Und das sogar schon fünf Tage vor der ersten regulären Straßenbahn…
…um eine Ampel zu programmieren?
Wie man deutlich erkennen kann: vier
(Danke an Enno für diese wohldurchdachte Frage beim Mensagespräch)