7 thoughts on “Architektur at its worst”

1. Als ich letzten Dienstag durch Mitte schlenderte (um einen gewissen Herrn zum Schlafen zu bringen) habe ich mich auch erschrocken … da soll nochmal jemand was gegen den Palast sagen *hmpf* … aber ich habe noch die wage Hoffnung, dass sie vielleicht einen Tarnumhang drüber hängen oder so.

   1. nope, dieser Alptraum ist leider der Endzustand – und da ich ehrlich gesagt nicht mit einem Schloß in den nächsten Jahrzehnten rechne, werden wir uns wohl an den Anblick gewöhnen müssen (so gesehen wieder mal ein Punkt für Adlershof 😉 )

2. Oha. Da muss man schon eine Weile für Architektur studieren, um so einen hässlichen Klotz hinzubekommen.
   Aber das Ding soll ja auch “nur” bis 2018 und evtl. ein paar Jährchen länger da stehen.

   P.S.: Müsste das nicht eigentlich “at its worst” heißen?

   1. laut Google-Fight hast du Recht (ca. 2.000.000 zu 9.000.000) – ich änder es mal

      1. Und bei der Suche von “as its worst” sind noch Fehltreffer drin wie “Wine only as good as its worst bottle”. Ich habe vor meinem Kommentar nämlich auch sicherheitshalber einen Googlefight gemacht (der hätte mir gezeigt, wenn ich offensichtlich falsch liege).

         Der Tarnumhang war sicher à la Harry Potter gemeint. Aber sowas kann sich Berlin ja wieder nicht leisten. Wäre aber die ultimative Maßnahme für diesen Klotz. Neben einem Abriß natürlich.
         Eine Bluebox wäre auch keine schlechte Idee. Die würde nicht so dominant wirken. It’s bigger on the inside.

         1. Ja alla Potter, war das gemeint.

            Aber eine Bigger-inside-Box fände ich auch toll, am Besten so eine die sich per Programm umdekorieren lässt … müsste man der Sexy-Tardis nur noch irgendwie beibrigen, dass sie die nächsten 10 Jahre da bleiben muss.

            1. PS: Ein Captcha? o.O

               Die willst doch nur das wir uns anmelden *grml*

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