Wegen meiner Kanadareise nun erst mit deutlicher Verzögerung die ESC-Beiträge, die erst beim Finale das erste Mal auftraten (Big-Five + Gastgeber Schweden).
Frankreich (2-1-1-1):
Verzweifelter und letztendlich vergeblicher Versuch an Tina Turner ranzukommen.
Spanien (3-3-3-2):
Erst Ballade, dann Softpop, dann angedeuteter Rock – wandlungsfähig. Aber immer mit Dudelsack…
Deutschland (2-2-3-2):
Der Song ist eigentlich gar nicht so schlecht. Allerdings leidet der Auftritt neben der öden Optik auch unter diversen schiefen Tönen.
England (3-2-3-2):
Statt dem Auftritt müsste man eigentlich die fragwürdige optische und akustische Entwicklung von Bonnie Tyler beschreiben… Anyway, klassische feuerzeugtaugliche 80-Jahre-Albenfüllerballade.
Schweden (4-3-4-3):
Optisch Justin Bieber auf schwedisch. Die “Welle” in der Melodie ist nett und die Tatsache, dass der Sänger sie jedesmal trifft, durchaus respektabel.
Italien (3-3-3-2):
Ein Jüngling im Konfirmandenanzug mit Elvis-Koteletten. Der Song ist etwas zäh.