Vorentscheid der zweiten Runde der Exzellenzinitiative
Die Humboldt-Universität und ihr Präsidium danken allen an der
Erarbeitung der Anträge Beteiligten sehr herzlich für ihre geleistete
Arbeit und bekunden gleichzeitig großen Respekt gegenüber der
engagierten Tätigkeit der gutachtenden Kommissionen aus Deutscher
Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates (WR).
Die Universität ist hocherfreut, dass unser Zukunftskonzept
„Translating Humboldt into the 21st Century“ zum Langantrag zugelassen
wurde. Diese Entscheidung zeigt, dass die Humboldt-Universität zum
Kreis potentieller Spitzenuniversitäten in Deutschland gehört.
Insbesondere die Unterstützung des Forschungsschwerpunkts
„Lebenswissenschaften“ an der Humboldt-Universität zeigt die Stärke der
Hochschule in diesem Zukunftsthema. Gemeinsam mit der Charité und
Partnern aus der außeruniversitären Forschung werden die
„Lebenswissenschaften“ an der Humboldt-Universität einerseits durch die
interdisziplinäre Kooperation von Geistes- und Naturwissenschaften neu
definiert und andererseits auf internationalem Spitzenforschungsniveau
der Naturwissenschaften betrieben.
Wir freuen uns außerordentlich, dass drei Exzellenzcluster und vier
Graduiertenschulen ebenfalls die Aufforderung, einen Langantrag bis
April 2007 stellen zu dürfen, erhalten haben.
Diese sind:
Topoi – The Formation and Transformation of Space and Knowledge in
Ancient Civili-zations (gemeinsam mit der FU Berlin)
• Sprecher: Prof. Dr. Christoph Rapp (HU), Prof. Dr.
Friederike Fless (FU)
• Förderlinie: Exzellenzcluster
Security and Risk
• Sprecher: Prof. Dr. Herfried Münkler
• Förderlinie: Exzellenzcluster
NeuroCure: Towards a Better Outcome of Neurological Disorders
• Sprecher: Prof. Dr. Dietmar Schmitz
• Förderlinie: Exzellenzcluster
Graduate School of Quantitative Biology
• Sprecher: Prof. Dr. Andreas Herrmann und Prof. Dr.
Hanspeter Herzel
• Förderlinie: Graduiertenschule
Berlin Graduate School of Social Sciences
• Sprecher: Prof. Dr. Gert-Joachim Glaeßner
• Förderlinie: Graduiertenschule
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