Klingt vielleicht langweilig, ist aber wirklich spannend anzugucken: ein JavaScript-Programmierer, der live Snake programmiert und nebenbei locker-flockig erzählt, was ihm gerade durch den Kopf geht.
(via daMax)
Klingt vielleicht langweilig, ist aber wirklich spannend anzugucken: ein JavaScript-Programmierer, der live Snake programmiert und nebenbei locker-flockig erzählt, was ihm gerade durch den Kopf geht.
(via daMax)
Da einige Kollegen das Ganze verpasst hatten, ging es heute beim Frühstück nochmal um das “WhatsApp”-Urteil von Mitte Mai. Aus diesem lässt sich ableiten, dass ein WhatsApp-Nutzer letztendlich verpflichtet ist, von allen Kontakten seines Adressbuches eine schriftliche Bestätigung einzuholen, dass die jeweiligen Adressdaten des Kontaktes an WhatsApp weitergeleitet werden dürfen.
In den Medien (und erst recht in der wie üblich juristisch hochgebildeten Twittersphäre) wird dieses Urteil als völlig weltfremd dargestellt, dabei handelt es sich letztendlich lediglich um eine konsequente Umsetzung geltenden Rechts. Lösen ließe sich das Ganze eigentlich nur durch eine Änderung der entsprechenden Datenschutzgesetze (schlecht) oder aber durch eine Änderung der Nutzungsbedingungen von WhatsApp (prinzipiell einfach, aber unwahrscheinlich, da sich WhatsApp ja letztendlich durch diese Daten finanziert).
Interessant für Eltern finde ich aber noch die im Urteil zitierten Links zur “Aufklärung” der verurteilten Mutter. Insbesondere dieser Text hier wird mir hoffentlich noch bei der zukünftigen Erläuterung potentieller Probleme moderner Kommunikationsmittel vor allem gegenüber nichtnerdiger Eltern hilfreich sein.
Einfach nur beindruckend…
https://www.youtube.com/watch?v=wl1ZrEza7uY
Das Folgende ist schon seit Monaten immer wieder mal Thema beim Essen – Amazons tolle Idee, nicht mehr Menschen zu Regalen sondern Regale zu Menschen zu bewegen:
Kam heute im Nachgang des Mittagessens kurz zur Sprache:
Beim heutigen Frühstück ging es unter anderem um den “Gimli Glider”. Entgegen naheliegender Vermutungen handelt es sich dabei nicht um einen fallschirmspringenden Zwerg sondern um eine Boeing 767-200 von Air Canada.
Diese wurde dadurch berühmt, dass sie 1983 durch eine Verkettung ziemlich blöder Umstände von ihren Piloten ohne Haupttriebwerke im Gleitflug auf einem ehemaligen (aber leider nicht unbenutzten) Flughafen erfolgreich notgelandet wurde.
Die Hintergründe (und insbesondere die lange Liste der zusätzlichen Erschwernisse, die dennoch alle gemeistert wurden) sind definitiv lesenswert:
Eines der Themen heute früh waren verschiedene Fahr- und Flugzeuge und um welche Achsen man sie rotieren lassen kann (auch wenn man es vielleicht nicht zwangsläufig tun sollte)…
Hier ein paar nachgetragene Links zu unseren heutigen Frühstücksteethemen:
E. hatte heute das Bedürfnis, beim Mittagessen über das Thema Glory Holes zu sprechen
Dabei hat der Begriff eine weitere Bedeutung, die weitaus cooler (und auch feuchter, …[weitere schlüpfrige Witze hier einfügen]) ist: Überlaufabflüsse von Wasserkraftwerken (korrekte Bezeichnung: Bell-mouth spillways).
Die Google-Bildersuche nach “Glory Hole” ist aufgrund der verbreiteteren Bedeutung zwar etwas holprig (selbst mit Adult-Content-Filter), aber sobald man noch “Spill” mit dazu eingibt, bekommt man wirklich beeindruckende Bilder.
Und hier kann man unter anderem auch mal sehen, wie das andere Ende eines Glory Holes aussieht (inklusive BMX-Biker darin).
Es ist natürlich schon etwas witzig, wenn man erst über eine US-Amerikanerin von einem Youtube-Channel erfährt, wo einem typisch ostdeutsche Rezepte vorgekocht werden.
Trotz der etwas nervig dick aufgetragenen Pseudo-Ostalgie (natürlich lächelt einen als erstes Honecker an) sind die Videos wirklich gut gemacht: