Das Folgende habe ich bereits seit März in meiner Inbox rumliegen:
Irgendjemand hat erfolgreich eine stehende Welle ohne Stroboskop (und unter Zuhilfenahme eines Gartenschlauches…) visualisiert und das Ganze netterweise gefilmt.
Das Folgende habe ich bereits seit März in meiner Inbox rumliegen:
Irgendjemand hat erfolgreich eine stehende Welle ohne Stroboskop (und unter Zuhilfenahme eines Gartenschlauches…) visualisiert und das Ganze netterweise gefilmt.
Hätte mich jemand bis vor ein paar Tagen nach meiner Schätzung gefragt, wieviele Atombombentests bisher weltweit stattgefunden haben, hätte ich vermutlich eine Zahl zwischen 100 und 200 geantwortet.
Wie sehr ich damit falsch lag, kann man in dieser sehr gut gelungenen Visualisierung aller Tests bis 2000 sehen.
Mich haben dabei vor allem folgende Dinge beeindruckt/überrascht:
Heute fiel beim Mittagessen die Redewendung “…dann ist Polen offen” und niemand wusste auf Anhieb, woher die Redewendung eigentlich kommt.
Erfreulicherweise gestaltete sich die Nachforschung mehr als kurz – “Dann ist Polen offen” hat einen eigenen Wikipedia-Eintrag…
Heute ging es beim Mittagessen unter anderem um die aktuelle Außendarstellung und insbesondere um den Webauftritt der Humboldt-Uni.
Zu diesem Thema fällt mir dann immer spontan dieser XKCD ein, wobei man allerdings festhalten muss, dass die Webseite unserer Uni nicht ganz so dramatisch an ihren Nutzer vorbeizielt.
Auf folgender Webseite kann man Stunden verbringen – sie zeigt die absolute oder relative Häufigkeit von Vor- oder Nachnamen auf einer Deutschlandkarte, wahlweise basierend auf dem Telefonbuch 1998 oder 1942 an:
So kann man z.B. schön nachvollziehen, dass erwartungsgemäß Cindy und Mandy vor allem im Osten, Hauke im Norden und Maximilian um Süden beheimatet sind. Kevin hingegen hat seine Häufungspunkte nicht da, wo sie erwartet wurden.
In Nachtaufnahmen von Berlin kann man anscheinend Ost- und Westberlin immer noch sehr gut voneinander unterscheiden (wenn man diesem Photo glauben darf).
(gefunden via Seite 2)
Danke an Jana für die Mitteilung des folgenden Links und die daraus resultierende unmittelbare Bereichung unseres Wissens über Zitrusfrüchte:
http://www.metronaut.de/2012/11/die-pampelmuse-ist-keine-grapefruit-eine-kleine-zitrusfruchtkunde/
Bei der letzten Gemeinsames-Eis-vor-Urlaub-Runde flackerte kurz das Thema “wo kann man in Brandenburg eigentlich studieren” auf und nur einige Minuten später landete unser Gespräch bei der Viadrina und ihrem Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften.
Es wäre etwas sinnlos hier nun alle möglichen Seiten zu dem Thema (es gibt Unmengen von Zeitungsartikeln und noch viel mehr detaillierte Texte in wissenschaftlichen Blogs) zu verlinken, daher beschränke ich mich auf eine Auswahl:
ScienceBlogs: Akademische Esoterik: der Fall Viadrina
GWUP – Die Skeptiker: Uni Viadrina – Hogwarts an der Oder
Als Beispiel: Peter Conrad, “Der Kozyrev-Spiegel in der Praxis” – ja, das ist wirklich eine Masterarbeit
Nachtrag zum unserem heutigen Mensagespräch zum Thema Fahrradhelme: eine Studie, in der eine beeindruckende Korrelation zwischen Behelmtheit, Geschlecht und Seitenabstand überholender Autofahrer nachgewiesen wurde.
http://bike-blog.info/471/ist-rad-fahren-mit-helm-gefahrlicher-als-mit-perucke
http://de.narkive.com/2006/9/12/1021298-autofahrer-berholen-fahrradhelmtr-ger-enger.html
Nachtrag zu unserem heutigen Mensagespräch über seltsame Erscheinungen im Vegetarismus: der wirklich gute und ebenfalls beim Essen ausgiebig diskutierte Artikel aus der FAZ