Sago

Yep, in-die-Mensa-gehen bildet – zumindest bei sorgfältiger Nacharbeitung. Folgende weltverändernden Erkenntnisse sind mir inzwischen zuteil geworden, ausgehend von einer simplen, schrecklich künstlich schmeckenden, partiell aus den wohlbekannten “Gnubbelchen” bestehenden Süßspeise:

  • die Gnubbelchen sind nicht das Ergebnis eines unzureichend eingerührten Süßspeisenpulvers, sondern eine systemimmanente Folge bei Verwendung des gewählten speziellen Verdickungsmittels (Sago)
  • analog zu Coke/Kokain wird Sago heute nicht (mehr) aus Sago(-Palmen) sondern allen möglichen, stärkehaltigen Knollen hergestellt (meine Vermutung sind die nicht gegessenen Schwarzwurzeln vom Vortag…)
  • es existiert das Wort “sagoartig” – Beispiel: “Das Dyshidrotische Ekzem zeichnet sich durch sagoartige Bläschen an der Haut (z.B. Hand) aus”.

Dann noch der obligatorische Anti-Guttenberg:
die genannten Erkenntnisse sowie das Zitat stammen aus folgender Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sago