Di 16–18
UL 6, 3092
HS 52 276
Krisen der Männlichkeit – interdiskursiv
Die Jahrzehnte um 1900 gelten nicht nur als Krisenzeit der europäischen Moderne, sondern vor allem auch als krisenhafte Zeit für verschiedene Männlichkeitskonzepte des Bürgertums. Wir wollen im Seminar auf der Folie einschlägiger Deutungskonzepte und Sekundärtexte den Ausdrucksweisen und Spielarten dieser Männlichkeitskrisen sowohl in den skandinavischen Literaturen als auch verschiedenen theoretischen Abhandlungen der Physik und Biologie nachgehen und verblüffende interdiskursive Bezüge und zirkulierende Motive aufspüren.
Teilnahmehinweise: Das Seminar steht auch Studierenden ohne skandinavische Sprachkenntnisse offen, da die literarischen Texte auch in englischer oder deutscher Übersetzung vorliegen. Außerdem sind keine naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse nötig.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit.
KVV

Datum Thema/Text Lektüre ReferentInnen
12.04. Einführung, Planung, Referatvergabe    
19.04. Krise der Moderne, Krise der Männlichkeit um 1900 Hannelore Bublitz (Hg) (1998): Das Geschlecht der Moderne. Genealogie und Archäologie der Geschlechterdifferenz, Frankfurt a.M./New York, S. 26-48.

Stefanie v. Schnurbein (2001): Krisen der Männlichkeit. Schreiben und Geschlechterdiskurs in skandinavischen Romanen seit 1890, Göttingen, S. 7-28 (u. evt. 315-366).

 
26.04. Diskursanalyse in fächerübergreifender Perspektive

Simone Winko (1996): "Diskusanalyse, Diskursgeschichte". In: Heinz Ludwig Arnold, Heinrich Detering: Grundzüge der Literaturwissenschaft, München, S. 463-478.

Philipp Sarasin (1996): "Subjekte, Diskurse, Körper. Überlegungen zu einer diskursanalytischen Kulturgeschichte." In: Wolfgang Hardtwig, Hans-Ulrich Wehler:  Kulturgeschichte heute, Göttingen, S. 131-164.

 
03.05. Die Vererbungsdebatte in der Biologie um 1900 Carl von NÄgeli (1884): Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre. München, Leipzig (Auszug: S. 68-82).

August Weismann (1892): Das Keimplasma. Eine Theorie der Vererbung. Jena (Auszug: Vorwort S. I-XVIII).

Carl Correns (1905): Über Vererbungsgesetze. In: ders. (1924) : Gesammelte Abhandlungen zur Vererbungswissenschaft aus periodischen Schriften 1899-1924. Berlin, S. 464-483.

Thomas H. Morgan (1921): Die stoffliche Grundlage der Vererbung. Berlin (Auszüge: 1. Kap. Einleitung S. 1-4, 19. Kap. Die korpuskuläre Vererbungstheorie und die Natur der Gene S. 199-210).

 
10.05. Vererbungslehre und Naturalismus in der Literatur Henrik Ibsen: Gespenster/Gengangere  (1881)  
17.05. Die Krise des Mannes und die "männliche" Wissenschaft  August Strindberg: Der Vater/Fadren (1887)  
24.05. Krise des mechanistischen Weltbildes und der Mathematik Kai Petersen (2000): Eine Menge stelle ich mir vor wie einen Abgrund. Hörspiel vom 19.2.2000 im SWR 2, S. 1-9.

Herbert Mehrtens (1990). Moderne - Sprache - Mathematik. Eine Geschichte des Streits um die Grundlagen der Disziplin und des Subjekts formaler Systeme. Frankfurt a.M. (Auszüge: Einleitung S. 7-24, 4. Fortsetzungsgeschichten (4.1 Die Grundlagenkrise) S. 288-299, 5. Die Modernisierung der Mathematik um 1900 (5.4 Göttingen: Modernisierung, Moderne, Gegenmoderne) S. 394-401, 7. Die Mathematik in der Moderne: Spekulationen (7.3 Welche Krise?) S. 561-567, (7.4 Sprachen des Unbewussten) S. 568-584).

Karl E. Rothschuh (1963): Theorie des Organismus - Bios, Psyche, Pathos. München, Berlin (Auszug: Der Indeterminismus der modernen Physik und die Grundprobleme der Biologie S. 42-49).

Stephen F. Mason (1961): Geschichte der Naturwissenschaften in der Entwicklung ihrer Denkweisen. Stuttgart (Auszug: 43. Die Relativitätstheorie S. 641-650, 44. Die Quantentheorie und der Bau der Atome S. 650-669).

 
31.05. Krisen wissenschaftlicher Weltbilder in der Literatur und das "Gesetz des Falls" Johannes V. Jensen: Des Königs Fall/Kongens Fald (1900/1901)  
07.06. Neovitalismus und Antidarwinismus Jacques Loeb(1911): Das Leben. Leipzig, 46 S..

Hans Driesch ([1907]1928): Philosophie des Organischen. Leipzig (Auszüge: 1.B.3. Das Problem der morphogenetischen Lokalisation. Die Theorie des harmonisch-äquipotentiellen Systems. Erster Beweis der Autonomie des Lebens S. 96-129, 1.B.4. Weitere Indizien für die Autonomie der Formbildung S. 129-137, 1.D. Vererbung. Zweiter Beweis der Autonomie des Lebens S. 169-183, 1.E. Die Formen und Quellen der Variation und ihre Vererbung S. 184-188,  2.B. Die Deszendenztheorie S. 195-218).

 
14.06. Unbewusstes, Vitalismus und Literatur Knut Hamsun: Pan (1894)  
21.06. Thermodynamik: Ermüdung, Nervenschwäche und Wärmetod  R.H Thurston. (1895): Der thierische Körper als Kraftmaschine. In: Prometheus, Nr. 300, Jg.VI, S. 625-627, Nr. 301, Jg. VI, S. 649-653, Nr. 302, Jg. VI, S. 657-661.)

Mosso, Angelo (1892): Die Ermüdung. Leipzig (Auszüge: 3. Kap. Woher stammt die Kraft der Muskeln und des Gehirnes? S. 50-75, 4. Kap. Die allgemeinen und besondern Merkzeichen der Ermüdung S. 76-103).

 
28.06. Männlichkeit als Narrativ Walter Erhart (2001): Familienmänner. Über den literarischen Ursprung moderner Männlichkeit, München. 

dazu ein von den ReferentInnen bestimmter literarischer Text. 

 
05.07. Ausweichsitzung    
12.07. Abschlussdiskussion    

Literatur
  • A. Methoden, Theorien, historische Hintergründe  

    Hannelore Bublitz (Hg) (1998): Das Geschlecht der Moderne. Genealogie und Archäologie der Geschlechterdifferenz, Frankfurt a.M./New York, S. 26-48.

    Sarasin, Philipp (1996): "Subjekte, Diskurse, Körper. Überlegungen zu einer diskursanalytischen Kulturgeschichte." In: Wolfgang Hardtwig, Hans-Ulrich Wehler:  Kulturgeschichte heute, Göttingen, S. 131-164.

    Simone Winko (1996): "Diskusanalyse, Diskursgeschichte". In: Heinz Ludwig Arnold, Heinrich Detering: Grundzüge der Literaturwissenschaft, München, S. 463-478.

    Stefanie v. Schnurbein (2001): Krisen der Männlichkeit. Schreiben und Geschlechterdiskurs in skandinavischen Romanen seit 1890, Göttingen, S. 7-28 (u. evt. 315-366).

    Walter Erhart (2001): Familienmänner. Über den literarischen Ursprung moderner Männlichkeit, München. 

     

    B. Skandinavistik

     August Strindberg: Der Vater/Fadren (1887)

    Henrik Ibsen: Gespenster/Gengangere  (1881)

    Johannes V. Jensen: DesKönigs Fall/Kongens Fald (1900/1901)

    Knut Hamsun: Pan (1894)

     

    C. Naturwissenschaftsforschung

     Correns, Carl (1905): Über Vererbungsgesetze. In: ders. (1924) : Gesammelte Abhandlungen zur Vererbungswissenschaft aus periodischen Schriften 1899-1924. Berlin, S. 464-483.

    Driesch, Hans ([1907]1928): Philosophie des Organischen. Leipzig (Auszüge: 1.B.3. Das Problem der morphogenetischen Lokalisation. Die Theorie des harmonisch-äquipotentiellen Systems. Erster Beweis der Autonomie des Lebens S. 96-129, 1.B.4. Weitere Indizien für die Autonomie der Formbildung S. 129-137, 1.D. Vererbung. Zweiter Beweis der Autonomie des Lebens S. 169-183, 1.E. Die Formen und Quellen der Variation und ihre Vererbung S. 184-188,  2.B. Die Deszendenztheorie S. 195-218).

    Loeb, Jacques (1911): Das Leben. Leipzig, 46 S..

    Mason, Stephen F. (1961): Geschichte der Naturwissenschaften in der Entwicklung ihrer Denkweisen. Stuttgart (Auszug: 43. Die Relativitätstheorie S. 641-650, 44. Die Quantentheorie und der Bau der Atome S. 650-669).

    Mehrtens, Herbert (1990). Moderne - Sprache - Mathematik. Eine Geschichte des Streits um die Grundlagen der Disziplin und des Subjekts formaler Systeme. Frankfurt a.M. (Auszüge: Einleitung S. 7-24, 4. Fortsetzungsgeschichten (4.1 Die Grundlagenkrise) S. 288-299, 5. Die Modernisierung der Mathematik um 1900 (5.4 Göttingen: Modernisierung, Moderne, Gegenmoderne) S. 394-401, 7. Die Mathematik in der Moderne: Spekulationen (7.3 Welche Krise?) S. 561-567, (7.4 Sprachen des Unbewussten) S. 568-584).

    Morgan, Thomas H. (1921): Die stoffliche Grundlage der Vererbung. Berlin (Auszüge: 1. Kap. Einleitung S. 1-4, 19. Kap. Die korpuskuläre Vererbungstheorie und die Natur der Gene S. 199-210).

    Mosso, Angelo (1892): Die Ermüdung. Leipzig (Auszüge: 3. Kap. Woher stammt die Kraft der Muskeln und des Gehirnes? S. 50-75, 4. Kap. Die allgemeinen und besondern Merkzeichen der Ermüdung S. 76-103).

    Nägeli, Carl von (1884): Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre. München, Leipzig (Auszug: S. 68-82).

    Petersen, Kai (2000): Eine Menge stelle ich mir vor wie einen Abgrund. Hörspiel vom 19.2.2000 im SWR 2, S. 1-9. (http://www.mathematik.uni-kl.de/˜wwwfktn/home page/swr2text.htm)

    Rothschuh, Karl E. (1963): Theorie des Organismus - Bios, Psyche, Pathos. München, Berlin (Auszug: Der Indeterminismus der modernen Physik und die Grundprobleme der Biologie S. 42-49).

    Thurston, R.H. 1895: Der thierische Körper als Kraftmaschine. In: Prometheus, Nr. 300, Jg.VI, S. 625-627, Nr. 301, Jg. VI, S. 649-653, Nr. 302, Jg. VI, S. 657-661.)

    Weismann, August (1892): Das Keimplasma. Eine Theorie der Vererbung. Jena (Auszug: Vorwort S. I-XVIII).


    Zusätzliche Literaturtipps zu den Referaten über Biologie, Physik, Mathematik:

     1. Die Vererbungsdebatte in der Biologie um 1900 (3.5.)

     Bücher zur Geschichte der Vererbung, bzw. zur Geschichte des Vererbungsdenkens z.B.:

    Cremer, Thomas (1985). Von der Zellenlehre zur Chromosomentheorie. Naturwissenschaftliche Erkenntnis und Theorienwechsel in der frühen Zell- und Vererbungsforschung. Berlin et.al.

    Hans Stubbe (1965). Kurze Geschichte der Genetik bis zur Wiederentdeckung der Vererbungsregeln Gregor Mendels. Jena.

    Jahn, Ilse (Hg., 2000). Geschichte der Biologie. Heidelberg, Berlin. (darin viel weiterführende Lit.)

    Rheinberger, Hans-Jörg (1983). Naudin, Darwin, Nägeli: Bemerkungen zu den Vererbungsvorstellungen des 19. Jahrhunderts. In: Medizin-historisches Journal, Bd. 18, S. 198-212.

    u.v.a.m.

     

    2. Krise des mechanistischen Weltbildes und der Mathematik (24.5.)

     

    Bücher zur Geschichte der Physik und zum mechanistischen Weltbild z.B.:

    Simonyi, K. (1995). Kulturgeschichte der Physik. Frankfurt a.M.

    Dijksterhuis, E.J. (1956). Die Mechanisierung des Weltbildes. Berlin et al.

    Auch:

    Heisenberg, Werner (1989). Schritte über Grenzen. München, Neuaufl., Zürich.

    Heisenberg, Werner (1991). Der Teil und das Ganze. 12. Aufl., München.

    Meyenn, Karl von (Hg., 1990). Triumph und Krise der Mechanik. München.

    (auch: Hans Wußing (1987), Wilfried Kuhn (2001), Robert Locqueneux (1989), W. Schreier et al. (1991) u. a. m.)

    u.v.a.m.

     

    Bücher zur Geschichte der Mathematik

    z.B.

    Herbert Meschkowski 1978 und 1991, Jean Dieudonné 1985, Gerhard Kropp 1994, Keith Devlin 1990, W.N. Molodschi 1977, Wolfram Heitsch 1978, K.Th. Volkert 1989, Hans Kaiser & Wilfried Nöbauer 1998

    u.v.a.m.

     

    3. Neovitalismus und Antidarwinismus (7.6.)  

    viele Driesch-Texte und Sekundärliteratur in der Zweigbibliothek HU Philosophie, z.B.:

    Wenzl, Aloys (1951). Hans Driesch. Persönlichkeit und Bedeutung für Biologie und Philosophie von Heute. München, Basel .

     

    Auch interessant:

    Bowler, Peter (Hg., 1983). The eclipse of Darwinism. Anti-Darwinian evolution theories in the decades around 1900. Baltimore / London.

    Jahn, Ilse (Hg., 2000). Geschichte der Biologie. Heidelberg, Berlin. (darin viel weiterführende Lit.)

    Mann, Gunter (1983). Neovitalismus. In: Medizin-historisches Journal, Bd. 18, Heft 4, S. 376-?.

    Mocek, Reinhard (1998). Die werdende Form. Marburg a.d.L.

    Rothschuh, Karl E. (1963). Theorie des Organismus. München, Berlin.

    u.v.a.m.

     

    4. Thermodynamik: Ermüdung, Nervenschwäche und Wärmetod (21.6.)

     verschiedenes zu Ermüdung, Neurasthenie / männliche Hysterie, Wärmetod und 2. Hauptsatz der Thermodynamik (Primär- und Sekundärlit.),

     z.B. Primärliteratur:

    Auerbach, Felix (1902). Die Weltherrin und ihr Schatten. Ein Vortrag über Energie und Entropie. (Ort?)

    Boltzmann, Ludwig (1979). Der zweite Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie. In: Ders., Populäre Schriften. Braunschweig, Wiesbaden, S. 26-46.

    Clausius, Rudolf (1885). Über die Energievorräthe der Natur und ihre Verwendung zum Nutzen der Menschheit. Bonn.

    Fick, Adolf E. (1893). Einige Bemerkungen zu Engelmann's Abhandlung über den Ursprung der Muskelkraft. In: Archiv f.d. gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Bd. 53, S. 606-615.

    u.v.a.m.

     

    z.B. Sekundärliteratur:

    Dienel, H.L. (Hg.). Der Optimismus der Ingenieure. Triumph der Technik in der Krise der Moderne um 1900. Stuttgart.

    Osietzki, Maria (1988). Rudolf Clausius 1822-1888. Seine wissenschaftliche Anerkennung und soziale Position in der Physikergemeinschaft. In: Kultur und Technik 12, nr. 4, S. 205-206.

    Osietzki, Maria (1991). Rudolf Clausius. Entropy and Environment. In: L. Ropolyi & P. Szegedi. Thermodynamics: History and Philosophy. Singapore, S. 57-62.

    Osietzki, Maria (1995). Entropie und Moderne. Thermodynamisches Wissen und seine "Bearbeitung". In: Wechselwirkung 17, nr. 2, S. 7-11.

    Osietzki, Maria (1995). Vom Perpetuum mobile zur Energietechnik. Leibliche "Beharrlichkeiten" in männlichen Phantasmen. In: Metis 1, S. 18-28.

    Osietzki, Maria (1996). Energie und Entropie - Überlegungen zu Thermodynamik und Geschlechterordnung. In: C. Meinel & M. Renneberg (Hg.). Geschlechterverhältnisse in Medizin, Naturwissenschaft und Technik, Stuttgart, S. 182-198.

    Osietzki, Maria (1998). Energetische Optimierungsstrategien und kybernetische Visionen. Zum Krisenmanagement thermodynamischer Niedergangsprognosen. In: H.L. Dienel (Hg.). Der Optimismus der Ingenieure. Triumph der Technik in der Krise der Moderne um 1900. Stuttgart, S. 25-55.

    Osietzki, Maria (1998). Körpermaschinen und Dampfmaschinen. Vom Wandel der Physiologie und des Körpers unter dem Einfluß von Industrialisierung und Thermodynamik. In: P. Sarasin & J. Tanner (Hg.). Physiologie und industrielle Gesellschaft. Frankfurt a.M., S. 313-346.

    Osietzki, Maria (1999). Energetische Selbstorganisation. Soziale Voraussetzungen, ökologische Begleiterscheinungen und technisch-naturwissenschaftliche Folgen der Thermodynamik. In: M. Ritter (Hg.). Bits und Bytes vom Apfel der Erkenntnis. Münster, S. 33-46.

    Osietzki, Maria (2000). Das Geschlecht der Energie. In: C. Wächter (Hg.). Auf den Spüren der Frauen in der technologischen Zivilisation. München et al., S. 139-159.

    Osietzki, Maria (2001). Dämon gegen Wärmetod. Energie und Information in der männlichen Naturaneignung des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Freiburger FrauenStudien. S. 89-112.

    Osietzki, Maria (2001). Die allegorischen Geschlechter der Energie. In: Rolf Spilker (Hg.). Wenn die Weltseele aus der Steckdose kommt. Aspekte einer Kulturgeschichte der Elektrizität um 1900. Osnabrück, S. 12-25.

    Rabinbach, Anson (2001). Motor Mensch. Kraft, Ermüdung und die Ursprünge der Moderne. Wien.

    Radkau, Joachim (1998). Das Zeitalter der Nervosität. München.

    Rothschuh, Karl E. (1953). Geschichte der Physiologie. Berlin et al.

    u.v.a.m.

     


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